Totally in love with….

…. Charlotte Olympias Weihnachtskollektion!Eigentlich heißt diese Rubrik ja “Currently in love with…” aber in diesem Fall war kein anderer Ausdruck als “totally” mehr angemessen. Ich himmel ja schon immer die Katzenslipper von Mrs.Olympia an, aber diese Kollektion schlägt die Kätzchen um Längen – da hilft auch kein Katzenjammern!
Ich mach mich mal auf die Suche nach ein paar Glöckchen, die ich mir an meine Festtagspumps basteln kann…
charlotte olympiaHolly Ballerinas, Christmas Pudding Clutch und Frosti zum Umhängen und unten die Jingell Bell Pumps
charlotte olympia christmas bell pumpsBilder via net-a-porter.com, wo es alle Schmuckstücke auch zu kaufen gibt!!
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Berliner Naschmarkt im Schnee

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Bei der Erwähnung des Namens Naschmarkt denke ich eigentlich immer an Wien, wo dieser eine feste Größe für frische Lebensmittel und Spezialitäten aus aller Welt ist. Neuerdings ist der Naschmarkt aber auch in Berlin verbreitet und findet seit längerem in einer Markthalle in Kreuzberg statt (Eisenbahnstraße 42). Geboten werden Köstlichkeiten aller Art mit Schwerpunkt auf süßem Naschwerk, dass von Schokoladen und Pralinen über diverse Torten, Kuchen und Plätzchen bis zu Spezialitäten wie Macarons oder Vanille Marshmellow reicht. Für Leute, die lieber dem salzigen Geschmack frönen, hat dieser Markt ebenfalls einiges zu bieten: Z.B. Spanische Tapas, Weine, Austern oder Fischspezialitäten.
Initiiert wird dieser kleine Traum eines jeden Freundes guten Essens von Pamela Dorsch and Udo Tremmel seit 2011. Zusätzlich haben sich die beiden mit Slow Food Berlin zusammengetan, die höchste Qualität aller angebotenen Produkte garantieren.  Der Naschmarkt findet mehrmals im Jahr statt, maßgeblich mit Produzenten, Cafés, Restaurants oder kleinen Manufakturen aus Berlin und Umgebung.
Ich habe mich am Ende für den Kauf folgende Köstlichkeiten entschieden:
Eine Tarte au chocolate mit salzigen Erdnüssen und Kardamom von Tartes de Tom – Tarte au chocolate at it’s best, allerdings hätte ich mir mehr Kardamom gewünscht, den habe ich nämlich nicht herausschmecken können.
Einen traditionellen Mini Minced Pie und einen Spicy Snowman von Hudson’s, British Café und Cake Shop; besonders der Spicy Snowman hat sehr gemundet und war wunderbar knusprig
Ein Aprikosen Pinienkern Törtchen von Frau Zeller – Hier gefiel mir die überraschend vanillige Note, aber auch das Zusammentreffen von fruchtig- süßer Aprikose mit den nussigen Pinienkernen traf meinen Geschmack
 naschmarkt7Links der Minced Pie und der Spicy Snowman, oben rechts das Aprikosen-Pinienkern Törtchen, darunter die Tarte au Chocolate
Eine der kulinarische Besonderheit gab es bei Wohlfahrt Schokolade, wo man Schallplatten aus Schokolade kaufen konnte, die tatsächlich abspielbar waren! Und so dudelte plötzlich neben mir Trude Herr “Ich will keine Schokolade..” als ich geduldig bei Frau Zeller in der Schlange stand in Erwartung auf das Aprikosen Pinienkern Törtchen. Gut waren auch die Salzstäbchen aus 70% Trinitario Schokolade aus Ecuador mit 1% Meersalz, die ich am Stand probieren durfte.
naschmarkt4Der Stand von Frau Zeller, Tortenmanufaktur
Noch ein kleines Kuriosum zum Schluss: Kleine Fische  aus einer Art Waffeleisen wahlweise gefüllt mit Rotbohnen oder Süßkartoffeln von Mogu Mogu Taiyaki. Auf der Webseite von Mogu Mogu Taiyaki habe ich erfahren, dass sich dieses Gebäck Taiyaki nennt, traditionell aus Japan stammt und die Form einer Meerbrasse nachempfunden ist. Das hätte ich wirklich noch gerne probiert, war aber schon ausreichend mit Köstlichkeiten versorgt – hoffentlich beim nächsten Mal!
naschmarkt8Hier noch eine Reihe Nachmarkt Impressionen:

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Plätzchen zum Selber-Schmücken und Zuckerwatte bei Olivia
naschmarkt6Spanische Spezialitäten und die Weihnachtsmacaron Pyramide von Art Sucré, Pâttiserie Chocolaterie

Naschmarkt3

Mini Cupcakes von TigerTörtchen, Berlin Cupcakes und eine Mini Gugel von Olivia
naschmarkt2Die Auslage von Atelier Cacao, Schokoladen Manufaktur
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Kleine Birnen

In manchen Fällen ist es genau eine potentielle Zutat, welche die zündende Idee für ein Rezept liefert. So geschehen in der letzten Woche – ich bin gerade in Kairo, wandere durch die Gemüseabteilung eines Supermarktes und sehe einen appetitlichen Berg Mini Birnen, vielleicht gerade mal 15cm groß. Flux 2 gekauft und probiert, der Geschmack eher ein bissschen so la la (waren noch nicht reif genug), aber diese Optik…! Ich habe selten so entzückendes Obst gesehen.

Und hier begann dann mein Hirn eine Backidee zusammen zusetzten, die genau darauf abzielte, diese entzückenden Mini Birnen perfekt in Szene zu setzten: Birne und… Schokolade! Na klar, dass war nun nicht so schwer, diese Kombi geht immer. Schokoladen… Muffinteig! Der ist eben so schön einfach zu machen und vor allem zu backen (letzteres ist gerade sehr wichtig, da der hiesige Ofen ein Gasofen mit Unterhitze ist). Birnen… Stückchen? Ne, die ganze Birne in den Teig rein! Denn die ist ja sooo klein (und niedlich), also passt das schon.
Nachdem diese Idee geboren war, habe ich dann nach einem Muffinteig gesucht, bei dem auch Obst in größeren Stücken verarbeitet werden. Fündig geworden bin ich bei lecker.de, wo bei einem Muffinrezept ganze Aprikosen in den Teig gesteckt wurden. Ich war mir nämlich nicht ganz so sicher, wie der Teig beschaffen sein muss, wenn man sehr viel Obst, dass ja auch sehr viel Wasser verlieren kann, verarbeitet. Es sollte ja schließlich keine Pampe dabei rauskommen…
Hier nun die Idee und das Endrezept in Bildern:
Zutaten:
100g Lindt Schokolade 70% (nix Zartbitter oder so – es soll schließlich schokoladig werden!)
100g Butter
160g Zucker
1 Päckchen Bourbon Vanille Zucker
3 Eier
150g Mehl
50g entöltes Kakaopulver (z.B. von Bensdorp)
1 gestrichenen TL Backpulver
12 Mini Birnen mit Stil
Zitronensaft

Zuerst die Birnen schälen und anschließend vorsichtig von unten mit einem scharfen Messer das Kerngehäuse entfernen. Dabei nicht zuviel aushölen, damit die Birne nicht kaputt gehen. Die Birnen mit Zitronensaft beträufeln und beiseite stellen.
Butter und Schockolade bei schwacher Hitze gemeinsam in einem Topf schmelzen. Kakaopulver, Mehl und Backpulver mit einander vermengen. Anschließend die drei Eier, das Mehlgemisch, den Zucker und die Schockoladen-Butter-Masse zu einem glatten Teig verrühren.
Den Backofen auf ca. 180°C vorheizen (Ober- und Unterhitze, sonst 160°C bei Umluft). Das Muffinbackblech mit Papierförmchen bestücken und diese bis zu 3/4 mit Teig füllen.
Dann die Birne im Teig versenken (Sie darf ruhig ein bisschen in den Teig gedrückt werden). Die Birnen Muffins für ca. 25-30 Minuten backen und danach genießen!

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Herbstköchelein..

Wenn’s ums Kochen und Backen geht, gehe ich gerne mit den Jahreszeiten. Erdbeeren z.B. kann ich im Wintern gar nichts abgewinnen, auch wenn sie noch so gut schmecken würden. Lieber stromer ich einmal pro Woche auf dem Markt herum, immer auf der Suche nach neuen möglichen Zutaten, die gerade Saison haben. Im Herbst ist das natürlich besonders ergiebig. Ich könnte stundenlang in den diversen Apfelsorten schwelgen, immer neue Pilze ausprobieren oder Zwetschgen und Kürbis verdrücken bis mir der Bauch weh tut. Einfach herrlich!

In letzter Zeit bin ich bei den Rezepten vor allem auf Sarah Wieners Österreichküche verfallen und Jamie Oliver hat es mir verschiedentlich auch angetan. Hier eine kleine Auswahl vergangener kulinarischer Experimente…
Jamie Oliver’s sexy Swedish Blueberry Buns – die Orangenschale im Teig entpuppte sich als eine kleine kulinarische Geschmacksbombe und die Zucker Butter Kruste am Boden der Buns machte das Ganze endgültig unwiderstehlich!
Pfifferlinge à la Sarah Wiener, eingekocht wie ein Gulasch mit Zucchini.
Der Steinpilzsalat mit Tomate und Parmesan, ebenfalls ein Rezept von Sarah Wiener, war ein ziemlich delikater Gaumenschmeichler…
Um meinen süßen Zahn zu befriedigen und eine Freundin zum Geburtstag zu beglücken, gab’s zwischendrin diese knusprigen Cookies mit Macadamia Nüssen, Cranberries und Zimt Zucker – himmlisch!
Zum guten Schluss noch ein selbst ausgedachtes und mittlerweile mehrfach erprobtes Rezept, dass ziemlich einfach in der Umsetzung ist: Mein Herbstauflauf.

Zutaten:
300g Kürbis,
200g Champignons,
Eine Hand voll Pflaumen,
3 Scheiben Schinken,
1 Ei,
2/3 EL Schmand,
150g Ziegenfrischkäse,
Salz, Pfeffer, Muskat
Rosmarin und Thymianzweige
Den Kürbis zerteilen und bissfest im Salzwasser vorgaren, Pilze in Scheiben schneiden, Pflaumen entkernen und halbieren.
In einer gefetteten Auflaufform abwechselnd Pilze, Kürbisstücke und Pflaumen schichten. Ei, Schmand und Ziegenkäse zu einem Guss verrühren und mit Salz, Peffer und Muskat abschmecken. Den Guss über das geschichtete Gemüse geben und das Ganze mit Schinkenstücken und Ziegenkäsestückchen bestreuen. Man kann auch noch ein paar Zweige Rosmarin und Thymian dazwischen stecken. Den Auflauf bei ca. 180°C im Ofen backen bis der Ei-Schmand-Guss stockt und etwas gebräunt ist (dauert ca. 30-40 Minuten).

Bon Appétit!

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London Fashion Week S/S 2013: Temperley London

In gewisser Weise ist die Kollektion von Alice Temperley für Spring/ Summer 2013 ziemlich vielfältig: 50er Jahre inspirierte weitschwingende Röcke und Topfhüte wechseln sich mit gerade geschnittenen Oberteilen und langen, geraden Röcken ab, Folkloremuster und Spitzen treffen auf klare Streifenmuster mit raffinierter Transparenz.
Augenfällig ist diese Vielfalt allerdings nur auf den zweiten Blick, denn die einzelnen Teile fügen sich harmonisch zusammen und entwickeln dabei einen ganz eigenen Flair.

Und zu guter Letzt versetzt die Farbpalette die gesamte Kollektion noch an eine elegante Hafenpromenade.
Gelungen, gelungen gelungen! Ich würde fast jedes Teil kaufen – bis auf die Hüte, zugegeben. Die finde ich eher höchst exzentrisch bis schrecklich – na ja, vielleicht bin ich zu wenig (exzentrische) Hutliebhaberin dafür…

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Petit menu de l’automne…

Hin und wieder hat sich mein Blog auch auf kulinarischen Wege begeben, bisher aber nur in Form von Probieren diverser Schokoladensorten oder Exploration der ägyptischen Küche.
Ab heute erfährt dieser Bereich mit einer neuen Kategorie Zuwachs: dem Selber Kochen und Backen verschiedenster Köstlichkeiten. In meiner Freizeit hatte sich diese Aktivität zur Freude meines Umfeldes schon länger breit gemacht, das Blogger Event France Bon Appétit vom französichen Landwirtschaftministerium und Aurélie haben mich jetzt dazu animiert auch meinen Blog an diesem neuen Hobby teilhaben zu lassen. Aurélies wunderbarer Blog  Aux délices d’Aurélie mit ihren genialen Rezepten hat wesentlich dazu beigetragen, dass ich nicht aufhören konnte, immer mehr Rezepte auszuprobieren…
Nun aber endlich zum wesentlichen: meinem Beitrag zu France Bon Appétit. Ich habe mir dafür zwei klassische französische Gerichte augeguckt, die ich nach eigenen Ideen gestaltet habe: die Verrine und die Tarte. Diese habe ich zu einem Mini Menü kombiniert – mein petit menu de l’automne.

Verrine mit Ziegenkäse, Pfefferpflaumen und gerösteten Walnüssen

Zutaten:
300g Pflaumen
2 EL Pefferkörner
120ml Rotweinessig
120ml Rotwein
60g Rohrzucker
200g Ziegenfrischkäse
100g Schmand
eine Bio-Zitrone
Estragon
Petersilie
Salz & Pfeffer
eine Handvoll Walnüsse

Rotweinessig, Rotwein, Zucker und zerstoßene Pefferkörner aufkochen und einköcheln, bis eine sirupartige Konsistenz entsteht. In der Zwischenzeit Pflaumen waschen, entsteinen und halbieren. Bevor die Flüssogkeit eingekocht, die Pflaumen hineingeben und 3 bis 4 Minuten mit garen. Dann alles in ein Glas füllen und mindestens über Nacht durchziehen lassen.
Ziegenfrischkäse und Schmand vermischen und mit klein gehacktem Estragon, Petersilie und abgeriebener Zitronenschale vermengen. Mit Salz & Pfeffer abschmecken.
Walnüsse etwas zerkleineren und in einer Pfanne rösten.

Alle drei Komponenten in kleinen Gläsern (ca. 100 bis 125ml) schichten. Oben etwas von dem Pfefferpflaumensud drauf träufeln und mit einer Walnuss dekorieren.
Dazu habe ich kleine Brioche gebacken nach klassischem, französischem Rezept.

Schokoladen Feigentarte mit Muskat

Zutaten für den Mürbeteig
150g Weizenmehl
100g entölter, dunkler Kakao
80g Puderzucker
125g Butter
1 Ei
Hülsenfrüchte zum Blindbacken sowie Backpapier
Für den Belag:
4 Feigen
Bio Zitrone
Muskat
200g Schmand
Honig
Ei mit zerkleinerter, zimmerwarmer Butter möglichst glatt rühren, anschließend das Mehl Kakaopulver Zucker Gemisch nach und nach dazugeben bis ein Teig entsteht. Den Teig mindestens 1 Stunde im Kühlschrank kalt stellen.

Kleine Tartlettförmchen (ca. 12cm Durchmesser) fetten, mit ausgewellten Teigkreisen auslegen und mit einer Gabel einstechen. Die Tartletts noch mal für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen und anschließend bei ca. 180 °C Ober und Unterhitze für 15 Minuten blind backen.

Die Feigen in der Zwischenzeit in relativ dünne Scheiben schneiden (2-3mm). Die Tartlettes aus dem Ofen nehmen mit Schmand bestreichen (1 bis 2 EL), Muskat  (darf ruhig etwas mehr sein, weil der Schokoteig sehr intensiv schmeckt) und Zitronenschale darüber reiben, die Feigenscheiben darauf drapieren und das Ganze jeweils mit 2 TL Honig beträufeln. Nochmal zurück in den Ofen für ca. 15 Minuten.
Dazu gab es eine heiße Schokolade, auch mit dem dunkelen, entöltem Kakao gemacht + etwas Rohrzucker zum Süßen und einer Prise Zimt.

Bon Appétit!
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Burdick’s chocolate mouse

Sweet outside and inside – Burdick’s chocolate mouse is exactly that. I chose the dark chocolate one and also bought the lemon pepper truffle at their Boston branch.

The little thing had ears made from chopped almonds and was filled with a orange juice flavored ganache. The chocolate’s taste was full-bodied and rich, the ganache had the right creamy consistency and the covering chocolate blended nicely in with the filling. The orange juice added a fruity touch (not directly regocnizable as orange but still good) giving the ganache some extra character.
The lemon pepper truffle was made from dark chocolate, lemon, pepper, cream and rum, dusted with dark chocolate powder. The truffle’s concisteny was creamy but a little sticky. The chocolate’s taste was again rich and full-bodied with a intense lemon flavor and a peppery finish – quite magnificent!
I would have loved to try more from their selection – a reason to come back to Boston…
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Vosges Haut Chocolat

My first experience with chocolat in the US was not a positive one. I remember I bought a nice looking old style box from Whitman’s at Walmart. Well, the content of that box was everything but not chocolate. The so called “assorted chocolates” were more sweet than anything else and the flavors overly artifical – oi!
(I have to admit that I was a novice to the world of chocolate those days…)
That was years ago and since then I’ve discovered other US brands which changed my view positively. My latest discovery (actually from last year) is Vosges – Haut Chocolat and it really deserves the title “Haut chocolat”! It was introduced to me by a good friend of mine (thank you Kimberley!).
What attracts me most to this brand is the unusual and sheer endless list of ingredients fearlessly combined. For example Mo’s Chocolate Bar with 62% chocolate, Hickory smoked bacon and Alderwood smoked salt or the Blood Orange Caramel Bar with 70% of chocolate, Hibiscus flower and blood orange caramel.
Responsible for this fearless creations is Katrina Markoff trained in Paris at the culinary school Le Cordon Bleu. She continued her training by cooking her way through the kitchens of the world under some of the world’s best chefs before she started into the chocolate business from her Chicago kitchen.
Her mission statement reflects very well what happens in your mouth as soon as you taste Vosges‘ chocolate creations:
Vosges Haut-Chocolat welcomes you to an experiential realm of storytelling through the medium of chocolate. By means of esteemed craftsmanship and conscious innovation, we inspire you to interact with the world in a different way.”
When combined, the different ingredients and flavors really tell a very own story!
During my last US trip I bought a couple of mini choclate bars from the Mix ‘n’ Match collection which I’ am currently testing…
So far I enjoyed Mo’s Dark Bar the most: the chocolate has a nice smooth consistency, the Hickory ham bits are crispy and really tatsy. They blend in well with the chocolate and the Alderwood salt. Most probably I would have chosen a higher percentage of coca, at least 70%, but this is a suggestion due to personal taste not to a poor composition…
I will report more as soon as I tried other bars…
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New York Fashion Week S/S 2012: Lyn Devon

Zwar sind die meisten Fashion Week Fotos bewegte Bilder, die wenigsten flirten dabei aber nahezu mit dem Betrachter wie die von Lyn Devon es so charmant tun.
Als Inpirationsquelle für ihre Kollektion diente ein “urban picnic” und das kann man sich in diesen Kleidern sehr gut vorstellen (z.B. so im Central Park mit einem Gurken Sandwich). Farblich verbreiten die Kollektion gute Laune, ohne dabei gleich grell werden zu müssen (wie in einigen anderen Kollektionen). Vor allem das Blau wirkt sehr bestechend.
Die Schnitte bewegen sich allesamt im klassischen ladylike Bereich, lediglich die Sandalen sind mit ihrem Gladiatore Look ein bisschen auf Abwegen.
Diese Kollektion ist in jeder Hinsicht der Inbegriff der Sophistication – mehr geht einfach nicht!

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New York Fashion Week S/S 2012: Rachel Roy

Rachel Roys Kollektion ist typisch für etliche Labels, die auf der New York Fashion Week zeigen: Zumeist sehr tragbarer klassischer (sportlicher) Chic, etwas aufgeppept durch Schnittvariationen sowie ein paar Farb- und Musterdetails.  Man kann sich die Sachen gut bei Neiman Marcus auf der Stange und an den New Yorker Ladies vorstellen. Bisweilen langweilt mich dieses Konzept schon mal, in diesem Fall aber nicht.
Das Spiel mit den dominierenden Nicht-Farben Schwarz und Weiß ist gelungen, vor allem deshalb, weil der Farbzusammenstoß immer sanft verläuft, z. B. beim Modell links außen mit dem grauen Rock und verschwommenen Streifenmuster im Oberteil. Der sporadische Einsatz von Koralle als Hosenstoff oder auch mal nur als Zugband eines Mantels zusammen mit dem zarten weiß grauen Blumenmuster verleiht dem Ganzen den nötigen frühlingshaften Flair.
Dazu gibt es Blazer in nur allen erdenklichen Schnittvariationen: Mal eher klassisch in navy (links), dann etwas verspielt drapiert (mitte) oder mit Patchwork Ansätzen (rechts). Vor allem sind die Blazerschnitte ziemlich lässig und reiben sich ein bisschen an den weiblichen Details der Kollektion (leichte Stoffe, Blumenmuster, Volants).
Bei der Schnittführung finden sich immer wieder asiatische Anleihen (Mao Kragen, Kimono Ärmel, China Kleidchen) und beim Material wird ein bisschen mit großmaschigem Strick experimentiert (besonders gelungen beim Kleid oben rechts).
Neben dem Blazer spielen weite Shorts eine Hauptrolle, die vor allem in der Kombination mit der mittig gefälteten Bluse (erstes Bild, mittleres Modell), sehr gelungen sind.
Picture source: style.com
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